Strassenerneuerung


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Abgeschickt von Jens am 26 Mai, 2008 um 21:01:31

Ich habe neulich gehört, dass jemand für die Strassensanierung in seiner Gemeinde (Hessen) zur Kasse gebeten wird, obwohl er eigentlich mit dem Strassenzustand zufrieden ist. Er sagte, dass die Gemeinde erst in der Strasse noch ein paar Grundstücke verkauft hat und nun die Strasse (Alter ca. 40 Jahre) saniert, wahrscheinlich auch mit neuem Kanal. Welche Kosten muss er den Zahlen (die Rechnung in Forma eines Abschlages in Höhe von 80% der Kosten wurde ihm schon angekündigt). Er sagte mir noch, dass diese Strasse zwar eine Anliegerstrasse ist, dass jedoch täglich diese Strasse auch zum Kinder bringen und abholen in einer Tagesstätte genutzt wird. Ist es deshalb eine Straße mit innerörtlichem Durchgangsverkehr? Des weiteren erzählte er mir noch, dass durch die Strasse bis vor 6 Jahren täglich alle Busslinien des Ortes gelaufen sind -dies hat die Gemeinde geändert, die Strasse jedoch zu der Zeit ziemlich gelitten. Gibt es hierfür eine höhere Beteiligung der Genmeinde? Und zuletzt hatte er noch die Frage, ob die Anwohner auch für den neuen Kanal (der wahrscheinlich aufgrund der neuen Häuser vergrößert werden muss) aufkommen muss oder nur für die Strasse? Ach ja, ist ein Abschlag wenn im gleichen JAhr mit "der Einrichtung bzw. Beginn" der Bauarbeiten begonne wird zulässig? Jede Menge Fragen hatte der Bekannte und ich konnte ihm diese leider nicht beantworten. Vielleicht weiß ja hier jemand etwas darüber.



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