Abgeschickt von Tina am 16 Oktober, 2008 um 16:35:55
Hallo, immer wieder das "leidige" Thema: Bauen im Außenbereich.
Wir beabsichtigen zu bauen, haben dementsprechend einen Bauvorbescheid eingereicht, da das Grundstück im Außenbereich liegt.
Da mittlerweile die Bearbeitungsfrist des Bauamtes vorbei ist, habe ich mich telefonisch erkundigt, wie der Stand der Dinge ist.
Auskunft vom Bauamt: Ablehnung da Außenbereich.
Habe leider noch nicht das Schriftstück mit den entsprechenden genauen Begründungen.
Daher meine Frage: Gibt es trotzdem Möglichkeiten das Amt mit Daten und Fakten zu überzeugen dort doch zu bauen?
Es handelt sich bei dem Grundstück um ein ca 4 ha großes ehemals landwirtschaftlich genutztes Grundstück.
Sprich es sind zum einem alte Fundamente sowie noch zwei intakte Gebäude (Reitstall/ feste Lagerhalle) vorhanden.
Anschlüsse (Strom, Wasser, Abwasser) liegen eben dort an. Das Grundstück selber grenzt an der einen Seite an das Ortsschild. Wir haben vor, die vorhandenen Gebäude in keinster Weise zu verändern, lediglich entsprechend zu sanieren, sowie ein EFH auf das Grundstück zu setzen. Da wir Pferde haben, würde der Großteil des Grundstückes als Weideland laufen. Wir sind keine Landwirtschaft.
Welche Möglichkeiten bleiben uns?
Könnte man anführen, auf bereits vorhandenen Fundamenten ein Haus zu bauen?
Könnte man ein bereits ein vorhandenes Gebäude zu Wohnzwecken umbauen?
Über hilfreiche Rückmeldungen würde ich mich sehr freuen.
Danke - Tina.