Baubetrieb Insolvenz - Vertragsfragen


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Abgeschickt von Bloksi am 17 Mai, 2009 um 14:20:10

Hallo,

bei uns ist irgendwie der Wurm drin.
Nachdem wir 8 Monate für die Baugenehmigung "gekämpft" haben, freuten wir uns um so mehr, als wir diese jetzt in den Händen hielten. Denn nun sollte der Bau endlich losgehen.

Einen Tag später kam die Nachricht, dass der Baubetrieb Insolvenz gemeldet hat. Die Firma gehörte Vater und Sohn, der Sohn war hier Geschäftsführer.

Nun will der Vater eine neue Firma gründen unter neuem Namen etc. Der Vertrag wird auf die neue Firma geändert.

Bisher haben wir 5% gezahlt für die Architektenleistungen, Bauantrag etc., diese Leistungen wurden ja auch erbracht.

Muss das hier in dem neuen Vertrag erwähnt werden? Muss es einen Aufhebungsvertrag o.ä. geben? Was sollte man sonst noch beachten?

Wir haben trotzdem noch Vertrauen in den Vater, da er die letzten Monate 2 Grundstücke weiter ein Haus von guter Qualität gebaut hat etc., obwohl uns natürlich schon sehr mulmig ist jetzt...

Vielleicht kennt sich ja jemand aus und kann mir eine Antwort geben.
Danke.

Gruß
Steffi



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