Re: Errichtung Lärmschutzwall


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Abgeschickt von bodo hermann in gruppe türkis architekten am 05 Juli, 2013 um 23:12:57:

Antwort auf: Errichtung Lärmschutzwall von Anke Adam am 05 Juli, 2013 um 12:12:11:

hallo Anke adam,
.....In diesem Baugebiet wurde der Lärmschutzwall bis zur Walloberkante mit Erde aufgeschüttet und die Häuser auf den Lärmschutzwall gesetzt. Dieses scheint in Deutschland einmalig zu sein......
erst einmal eine Frage zum Verständnis?
Ok, ich hoffe ich habe richtig verstanden:
Ihr Haus ist direkt an der Bundesstrasse 170 und hinter Ihnen ist das "Neubaugebiet". Der Wall wurde also zwischen Ihnen und dem "Neubaugebiet" errichtet, aber mit der baulichen Situation, dass die neuen Häuser auf dem Wall stehen?
Wenn ich recherchiere:
Die Bundesstraße 170 ist eine deutsche Bundesstraße im Freistaat Sachsen. Sie beginnt in Dresden, dem Knoten der Bundesstraßen B 6, B 97 und B 172 an der A 4, Anschlussstelle Dresden-Hellerau, und endet bei Zinnwald-Georgenfeld an der Grenze zu Tschechien. Zwischen dem Stadtzentrum von Dresden und der Bundesgrenze bei Zinnwald im Osterzgebirge überwindet sie auf einer Länge von etwa 50 Kilometern einen Höhenunterschied von über 700 Metern. Die Straße ist auf den meisten Teilen nur einspurig ausgebaut, einige Steigungen sind bergwärts zweispurig befahrbar. Sie führt häufig direkt durch die Orte, Ortsumgehungen bestehen nur selten. Die Steilstrecken bei Possendorf sowie zwischen Waldbärenburg und Altenberg sind im Winter bergwärts häufig schwer zu passieren, die Talfahrten sind mit LKW nur mit entsprechender Vorsicht zu befahren.
Versuchen Sie bitte noch einmal, die Höhensituation darzustellen.
Nach meinem Architektenverständnis sollte ein Lärmschutzwall zwischen Verursacher und "Geschädigtem" liegen.





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