Kosten eines Klageverfahrens


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Abgeschickt von Torsten am 28 April, 2006 um 12:24:04:

Hallo Leute und Leser/innen!

Wir haben das Problem einer schiefen Mauer an der Grundstücksgrenze, welche marode ist und sich zu uns rüber neigt.

Hinzu kommt, dass 5 marode Stützpfeiler auf unserem Grundtsück stehen.

Die Teilfundamente (weil, sind nur 2 Reihen Steine 20-40 cm tief) liegen nicht Frostfrei (war damals wohl so) und zum Teil ( 10cm) auf unserem Grundstück.

Da der Nachbar kein Intersse dran hat, seine Mauer zu sanieren bzw. zurück zu setzen und uns im Gegenteil schrieb, dass, wenn wir unsere Garage dagegen bauen, wissentlich dazu beigetragen haben, die Folgen der Schiefstellung mit tragen zu müssen. Bedeutet , wenn er später mal was an der schiefen Mauer machen muss, wir selbst schuld sind, wenn unsere Mauer der Garage wieder weg muss.

Das dies nicht ganz richtig ist, wissen wir auch. Er muss es von seinem Grund aus erledigen. Nur bei den Stützpfeilern will er unser Grundstück nach dem alten Hammerschlags und Leitungsrecht benutzen. Wir müssen ihm also ausreichend Zugang zu den Pfeilern lassen - wenn er alle 5 Jahre mal nachschauen will... :-(

Nun die Frage, ob eine Feststellungsklage sich lohnt, um da ein für alle Mal eine Situation fest halten zu können, die dann auch Bestand hat.

Drum meine Frage, wie hoch belaufen sich die Kosten solch einer Klage?!

Jemand schon einmal gemacht ?

Erfahrungen damit?




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