Re: Brandschutzmauer und Türe


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Abgeschickt von Dirk Baumeister am 15 April, 2007 um 14:33:24

Antwort auf: Brandschutzmauer und Türe von Mertens am 15 April, 2007 um 11:18:41:

: hallo,habe einige probleme mit dem bauamt. an der rechten seite des hauses war im ursprung ein schuppen angebaut der nicht überdacht war.auf dieser seite liegt auch ein fenster zum wc. jahre später wurde vor dem schuppen eine garage angebaut und der hintere schuppen überdacht. das soll angeblich nicht der derzeitigen bauverordnung entsprechen. da bei einem feuer in der garage gase und rauch durch das fenster in das haus ziehen können.als auflage soll jetzt eine brandschutzmauer gesetzt werden. sowie eine f 90 türe. meine frage: ist eine f 90 türe zwingend notwendig? oder reicht eine t 30 türe aus? ( 800€ günstiger) wie muss die brandschutzmauer beschaffen sein? reicht eine 24 mauer aus ytong oder ks-stein aus oder gibt es da vorgaben? es müssen ca. 4,5qm (garagentorgröße )zugemauert werden plus fh türe. laut telefonischer anfrage bei einem architekten werden da ca. 6500€ auf mich zukommen. ich halte das für maßlos überteuert. ich wohne in nrw wg. baurecht. wer kann mir helfen?

Der Weg zum Architekten (ihres Vertrauens) ist doch schon mal gut. Der sollte die Auflagen der Behörde prüfen können und die Kosten für die Maßnahme schätzen. Zusätzlich wird vermutlich ein gewisser Aufwand des Architekten zu vergüten sein, der in der Größenordnung frei verhandelbar ist.
Wenn es sich um einen "Schwarzbau" handelt, der nachträglich legalisiert werden soll, kämen noch Genehmigungsgebühren und der Bauantrag dazu.



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