Bauvoranfrage/Bebauungsgrenze


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Abgeschickt von Heppi am 27 Juli, 2007 um 08:17:37

Hallo,

wir beabsichtigen in nächster Zeit ein Einfamilienhaus zu bauen. Das Grundstück bekamen wir von der Oma geschenkt. Nun haben wir Bauvoranfrage bei der Stadt gestellt und der technische Ausschuß hat erst einmal sein o.K. hierzu gegeben. Nun ging die Bauvoranfrage ans Landratsamt, wo vorgestern 4 Damen auf unserem Grundstück zur Besichtigung da waren. Problem könnte nun folgendes werden, dass sich genau dort wo wir unser Haus bauen wollen (auf der Wiese hinter einem alten vorhandenen Gebäude) die Bebauungsgrenze durch geht. Das bedeutet, unser Haus ist auf Gartenland geplant. Hinter unserem Grundstück befinden sich noch zwei Gärten, die aber beide gern Ihr Land verkaufen würden. Wir bauen eben nicht in einer KLeingartenanlage und rundherum befinden sich auch Häuser. Egal wie, ich hätte gern mal gewußt wie wahrscheinlich es ist, dass unsere Bauvoranfrage abgelehnt wird. Eine Dame vom Bauamt meinte:"Es sieht nicht gut aus!" Problem ist, in unserem Ort gibt es kaum Bauland. Welche Möglichkeiten bestehen bei Ablehnung, doch noch den Bau genehmigt zu bekommen. z.B. Umbennung zum Bauland oder so. Möglichst ohne Kosten für uns, da unser Budget weitestgehendst ausgereizt ist durch Haus, etc.

Danke für viele kompetente Antworten

Grüße





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