Abgeschickt von detlef am 27 Oktober, 2007 um 18:52:53
Antwort auf: Re: Stadt weicht gravierend vom Ausbauplan ab von Erich Bauer am 26 Oktober, 2007 um 16:07:12:
MEINE ANTWORTEN IN GROSSBUCHSTABEN:
Wenn der Straßenaufbau überall gleich ist, reicht natürlich für die Beurteilung der Tragfähigkeit e i n e Druckprüfung. >>> JA, UND DIE HAT MAI 2007 DIE TRAGFÄHIGKEIT FESTGESTELLT. DER UNTERGRUND IST AUSFÜHRLICH ANALYSIERT UND DARGESTELLT.
SEIT JULI 07 WIRD AN DER STRASSE GEBAUT UND IST FÜR DEN VERKEHR GESPERRT. KOMISCHERWEISE SOLL JETZT (OKTOBER)DIE STRASSE N A C H DER AUSKOFFERUNG GÄNZLICH KAPUTT SEIN.
TATSÄCHLICH SIND ABER DIE NEUEN GEHSTEIGE ZU NIEDRIG GEBAUT. UM DAS ZU KASCHIEREN SOLL NUNMEHR DIE FAHRBAHN TIEFERGELEGT WERDEN.
BAUFIRMA, PLANUNGSBÜRO UND VERWALTUNG ARBEITEN SEIT 20 JAHREN ZUSAMMEN. DER FEHLER WIRD MÖGLICHERWEISE GEDECKT (MITTELS NEUEM GUTACHTEN "BESTÄTIGT") DAMIT DIE BAUFIRMA EINEN WEITEREN, LUKRATIVEN AUFTRAG ERHÄLT.
WENN WIE BEGUTACHTET UND GEPLANT NUR DIE STRASSENDECKE ERNEUERT WERDEN WÜRDE; ENTSTÜNDEN DIE MEHRKOSTEN NICHT. JE ANLIEGER VERDOPPELN SICH JETZT DIE BEITRÄGE VON RD. 8000 AUF 16000 EUR.
: Wo soll denn der Schaden sein, für den jemand haften könnte? >>> BLEIBT ZUNÄCHST NUR DER WIDERSPRUCH ZUM BESCHEID. UND SPÄTER DIE PRÜFUNG DER RECHTMÄSSIGKEIT DER BAUMASSNAHME. SOFERN VON BAUNORMEN ABGEWICHEN WURDE, LÄSST SICH DIESE AUCH BEGRÜNDEN.