Abgeschickt von Odiss am 23 Februar, 2008 um 20:20:41
Wir wollen Bauen und haben uns verpflichtet die Abrisskosten zu tragen. Die Abwicklung erfolgt durch eine dritte Person. Diese Person hat ein Angebot ein entsprechendes Angebot eingeholt. Notariell wurde ebenfalls festgehalten, das wir auf keinen Fall mehr zahlen müssen. Auch wurde im Vorfeld klar gestellt, dass wir ein geräumtes Baugrundstück benötigen. Bäume, betonierte Mülltonnen, und eine Gartenhütte und ein entsprechender Wegeanteil sollten aus dem Weg geräumt werden. Nun hat man allerdings nach Abriss des Gebäudes und einer 3/4 Räumung der Bäume/Sträucher festgestellt, dass die vereinbarten Kosten überschritten werden und sich entschlossen die Räumung zu beenden. Nach zweimaliger schriftlicher Aufforderung haben wir die Kosten überwiesen bis auf einen Anteil der notwendig war um den Rest eigen initiativ zu beseitigen. (Mülltonnen, Gartenhütte, Wegeanteil)Man beruft sich jetzt darauf, dass Notariell ja nur von einer Beseitigung des Gebäudes die Rede ist. Allerdings hat man anscheinend aus reiner "Nächstenliebe" doch noch ein wenig weitergeräumt. Denn wie bereits erwähnt, wurde nicht konsequent nach Beseitigung des Gebäudes aufgehört. Hat hier jemand Erfahrung oder weis Rat? Dritte Person fordert Restzahlung jetzt per Anwalt ein.