Abgeschickt von K.Loos am 11 April, 2008 um 12:56:59
Hallo,
eine in der Praxis oft versuchte Vorgehensweise.
Ein Hausverkäufer hat "den Daumen" auf einem Grundstück (aus Privatbesitz oder sogar Eigentum der Gemeinde) und wirbt mit diesem Grundstück.
Oftmals haben diese Verkäufer garkeine Berechtigung Grundstücke zu "vermakeln".
Das Grundstück darf man aber nur kaufen, wenn man mit der (dubiosen?) Firma baut.
Es werden später 2 Verträge abgeschlossen: 1x zwischen dem Bauherrn und dem Grundstückseigentümer
und 1x zwischen Bauherr und der Baufirma.
Ist das rechtens? Wenn nicht, so würde mich das Gesetzt / Urteil interessieren.
Vielen Dank für eine Antwort.