Abgeschickt von Heike am 25 August, 2004 um 19:05:56
Hallo,
wir bewohnen eine DHH im Landkreis MQ. 2003 stellten wir den Bauantrag zur Errichtung eines Wintergartens auf die vorhandene Terasse. Dabei soll dieser in der Tiefe 3,40 an die vorhandene Grenzmauer(2,50 tief aber viel höher)) angebaut werden.
Nun würde der Nachbar ein Stück Grenzmauer ca.2 DIN A4 Blätter sehen.Er hat eine kleinere Schutzmauer dahinter und wir einen Sichtschutz 1,80m.Nun solle er der Baugenehmigung zustimmen-macht er nicht- bekäme kein Licht. Also neues Projekt mit F 90 Glas (das Stück was ihn stört)erstellt- aber stimmt auch nicht zu, obwohl es sein Wunsch war.
Also lehnte auch die Behörde den Antrag ab. Außerdem füge sich dieser Wintergarten nicht in die Umgebungsbebauung ein.Alles Quatsch! Es gibt mehrere Wintergärten in der gleichen Straße und der unmögliche Nachbar hat zuvor vom Landkreis MQ einen RIEßENPALAST genehmigt bekommen, welchen wir auch zustimmen "mußten".Würden wir auch so Rießengroß(3-4 Fam.Haus) bauen wollen, würden sie das genehmigen müssen. Aber wir möchten nur einen Wintergarten dies geht nicht. Der Nachbar würde die Bautiefe vorlegen. Das Amt mag nach eingelegtem Widerspruch nicht entscheiden uns wälzt es zur oberen Baubehörde ab.Eingang war September 2003. Seitdem ist es in Bearbeitung.Wir bekamen vom Amt noch die Frechheit mitgeteilt, das sich dieses Nachbarhaus sehr gut einreiht-obwohl alle nur in der unseren Größe liegen
Wer kennt sich aus und kann helfen??