Baustrasse


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Abgeschickt von Gernhard Holzhäusler am 19 Januar, 2009 um 10:43:45

Um ein Einfamilienhaus zu errichten, musste auf einem Grundstück eine Baustrasse, nach Vertrag mit 40cm Kiesdicke eingerichtet werden.
Das Haus wurde mit Generalübernehmer zum vertraglich Festpreis erworben.
Nun haben es die Witterungsverhältnisse erforderlich gemacht, dass statt der 40cm, eine 60cm dicke Kiesschicht gelegt wird, um die Stabilität auf durchfeuchtetem Grund herzustellen.
Diese Mehrung gegenüber dem Vertrag war nicht abgesprochen und wurde nun nach Fertigstellung des Hauses in Rechnung gestellt.
Meines Wissens trägt der Generalübernehmer das Wetterrisiko am Bau. Außerdem war die Maßnahme nicht abgesprochen.
Darf er trotzdem den Mehraufwand in Rechnung stellen?





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