Abgeschickt von Jana am 06 August, 2009 um 23:25:56
Hallo zusammen!
Ein Nachbar hat gegen die erteilte Baugenehmigung für einen Anbau Widerspruch eingelegt. Die Baugenehmigung ist uns vor 2 Monaten zugegangen mit dem Hinweis, dass die Nachbarn 1 Monat Zeit zum Widerspruch einlegen haben. Nun, da wieder ein Monat vergangen ist, wollten wir mit dem Anbau beginnen, als wir uns bei der Behörde doch noch mal erkundigten, ob alles i.O. sei. Und da teilten die uns plötzlich mit, dass ein Widerspruch vorliegt. Muss uns eigentlich die Behörde nicht von sich aus mitteilen, dass ein Widerspruch vorliegt. Was wäre, wenn wir im "guten Glauben" angefangen hätten mit Bauen? Welche Fristen muss nun die Behörde einhalten, um uns bzw. dem Nachbar mitzuteilen, ob der Widerspruch o.k. ist oder abgelehnt wird?