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Abgeschickt von Peter Wolkwitz am 25 August, 2011 um 20:38:22

Kurz meine Frage, das Nachbargrundstück wurde im Frühjahr verkauft. Es wurde 2005 im August entsiegelt, durch ein Urteil vom Landgericht. Der Rückbau und die vollständige Entsiegelung beseitigten damit die Störun-gen durch das Niederschlagswasser.
Es war keine Bodenerosion mehr und keine Überflutung unseres Grundstück und keine Schäden mehr im Haus, wie im August 2002.
Der neue Eigentümer bekam eine Baugenehmigung und hat auch noch eine 90 m² große Fläche über dem Erd-wärmespeicher versiegelt.
Die gesamte Fläche des Grundstückes beträgt nur
320 m². Durch die neuerliche Versiegelung und erreichen wir annähernd die Verhältnisse von 2002. Die Krönung offenbarte sich heute, er wird eine Grundstücksanhebung von ca. 30 cm vornehmen und damit ist ein Ab-saufen vorprogrammiert. Das Gutachten von 2004 hat keine baulichen Chancen für eine Beseitigung des Niederschlagswassers auf dem besagten Grundstück anführen können. Der Baugrund ist bis ca. 8-9 m tief mit Lehm und Ton angereichert, so dass keine Versickerung bis dahin möglich ist.
Vielleicht hat jemand eine Idee wie wir aus der Sache rauskommen.
Gruß Peter
Das Video ist vom 14.08.2011 von 18:00 bis 18:40



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