Falsche Beratung Eigenheimzulage


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Abgeschickt von Alexandre Marques am 25 Juni, 2004 um 22:08:05

Hallo ...,
Im Herbst vorigen Jahres wollten wir mit der Firma XYZ ein Fertighaus bauen. Zu diesen Schritt haben wir uns entschlossen, nach dem uns der Baufinanzierer der Firma XYZ öffentliche Fördermittel - Eigenheimzulage e.c.t zugesagt hat.
Es hieß damals, dass überhaupt nichts schief gehen kann, da der Baufinanzierer das gleiche Programm wie die WFA auf seinen Laptop hat.
Der Baufinazier arbeitet als freier Mitarbeiter und hat im Vorführhaus der Baufirma XYZ ein eigenes Zimmer in dem er die Kunden berät.
Auch der Sparkasse gegenüber hieß es, unsere Unterlagen wären eine 110 % Zusage. Daraufhin haben wir dann auch einen Kredit eingeräumt bekommen.
Nachdem wir dann, auf Anraten der XYZmitarbeiter, ein Grundstück gekauft hatten, hieß es dann seitens der WFA, ihnen steht keine Eigenheimzulage zu, da der Verdienst viel zu hoch ist.
XYZ antwortete darauf, Sie können ja auch ohne Fördermittel bauen.
Die monatliche Belastung beträgt dann allerdings fast das Doppelte von dem was uns ursprünglich ausgerechnet wurde.
Das wollten wir aber nicht, da uns dann nach unsere Auffassung zu wenig zum leben bleib.
Nun sitzen wir auf dem Baugrundstück mit allen Nebenkosten die angefallen sind.
Provision für den Immobilien Makler, Notarkosten, Grundbucheintrag, Vermessungsingenieur, Baugenehmigung u.s.w.
Zusätzlich zahlen wir jeden Monat 200 Euro Zinsen.
Wir halten diese Vorgehensweise für unseriös, da man uns von Anfang an mit Fehlinformationen zum Kauf überredet hat.
Wer kommt jetzt für die angefallenden Kosten auf ?
Sind Ihnen noch mehr solcher Fälle bekannt ?

Danke KleeblattSG

(Leute die ähnliche Erfahrungen gemacht haben, bitte bei mir melden.KleeblattSG@aol.com)



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