sturer nachbar


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Abgeschickt von Gabi Siebke am 05 Mai, 2008 um 19:50:29

Hallo und guten Abend,
wir haben folgendes Problem. Unser Grundstücksnachbar ist durch ein Flurbereinigungsverfahren außer Rand und Band geraten. Er besizt einen Streifen ausgeschriebenes Bauland von Breite 6m. Dieser war seit dem wir hier sind mit Birken bewachsen. Diese hat er nach Bekanntgabe der Flurbreinigung aus geldlichen Ausgleichsgründen ansägen lassen. Sein Streifen ist ca 200 m lang. Nach dem ersten Kahlschlag ( ca 50m) haben wir das Umweltamt gefragt ob das rechtens ist was er tut. Der Baumbestand ist schließlich über 50 Jahre alt und dient als Windbrecher. Nun ist er so sauer auf uns das er uns angekündigt hat Rinder direkt auf unsere Grenze zu setzen. Unser Wohnhaus ist von der Grenze ca. 3m enfernt. Unser Flächennutzungsplan sagt aus das 22m neben uns noch Bauland ausgeschrieben ist. Ich will folgendes wissen. Welche Maßnahmen muss ich ergreifen um dieses zu vereiteln. Ich habe mehrmalig versucht mit unserem Grundstücksnachbarn zu reden und nicht nur üebr die Rinderhaltung. Der ist nur sturr und ein alter Stenkerkopp der nichts mehr zu tun hat als andere zu ärgern.
Wer hat da draussen eine fachliche Auskunft für mich??



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