Stadt weicht gravierend vom Ausbauplan ab


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Abgeschickt von Detlef am 23 Oktober, 2007 um 19:15:08

Ausgangslage: Die Haupterschließungsstraße wird von der Stadt erneuert. In der Ausbauplanung ist zu lesen, das der Untergrund der Fahrbahn nach Gutachten tragfähig sei und der höchsten Frostklasse F1 zuzuordnen ist (Stand Mai 2007). Daher soll nur die Deckschicht erneuert werden.

Bauzeit Beginn Juli 2007: Die Fahrbahndecke (Asphalt) ist inzwischen vollständig abgetragen.
Alle Anlieger haben Anfang Oktober einen vorläufigen Straßenausbaubeitragsbescheid erhalten. Widerspruchsfrist endet fristgerecht nach 4 Wochen = 01.11.2007.

JETZT: Heute vormittag wurde die Straße zusätzlich um ca 100 cm ausgekoffert, die Arbeiter sagten, sie hätten letzten Freitag den Auftrag erhalten.
Heute nachmittag erschien ein Gutachter, der nunmehr den schlechten Zustand der Straße feststellen soll. Sinn kann nur sein: Argumente zur gravierenden Planungsänderung/Kostensteigerung seitens der Verwaltung zu haben.

FRAGEN:
1. MÜSSEN DIE ANLIEGER MIT ERHÖHTEN KOSTEN RECHNEN?
2. LIEGT HIER EINE TÄUSCHUNG DES BAUAUSSCHUSSES UND DER ANLIEGER VOR?



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